Afrikas ‘fliegende Präsidenten’ unter Brand für Auslandsreisen

In vielen afrikanischen Ländern haben die Präsidenten den Ruf, häufig ins Ausland zu reisen, was zu Kritik an ihren Reisegewohnheiten führte.

Einige dieser Staatschefs werden als ‘fliegende Präsidenten’ bezeichnet, da sie eine Vielzahl von Reisen unternehmen, statt sich auf die Verbesserung der Situation in ihren eigenen Ländern zu konzentrieren.

Dies hat zu kontroversen Diskussionen geführt, da die hohen Kosten für Auslandsreisen im Kontrast zu den oft schlechten Lebensbedingungen vieler Bürger in diesen Ländern stehen.

Einige Regierungen verteidigen die Reisen ihrer Präsidenten als notwendig für die diplomatischen Beziehungen und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

Dennoch fordern viele Bürger eine größere Rechenschaftspflicht und Transparenz in Bezug auf die Auslandsreisen der Staatschefs.